AKTUELLES


künstler-matinee am sonntag, 25.05.2025, 11:00 uhr

Bei unserer Künstler-Matinee am Sonntag, den 25.05.2025, um 11:00 Uhr,

wird die Münsteraner Künstlerin Angelika Jelich in der Galerie zu Gast sein.

 

Sie wird Einblicke geben in ihre Werkserie „New Medical Art“, eine positive medizinische Kunst, die durch eine leuchtende, heitere, lebhafte und zum Teil expressive Farb- und Formgebung hervorsticht.

Durch Ausstellungen u.a. in Southampton auf Long Island, New York konnte die Künstlerin mit ihren ungewöhnlichen Werken international auf sich aufmerksam machen. So befinden sich u.a. Arbeiten zum Thema „Nierenheilkunde“ in den Besprechungszimmern der nephrologischen Abteilung des „Southampton Hospital“.

Jelichs ansprechende Kunst wirkt sich auf das gesamte Umfeld einer Praxis oder eines Krankenhauses aus. Ihre Werke schlagen eine Brücke zwischen Kunst und Medizin und weil sich Angelika Jelich auf eine unbeschwerte, künstlerische Art und Weise mit der menschlichen Anatomie auseinandersetzt, strahlen die modernen, der Pop Art nahestehenden Darstellungen von Herz, Lunge, Nieren, Ovarien, Zähnen bis hin zu Gehirn oder Brustkorb eine durchgängig positive Wirkung auf die Menschen aus, die mit dieser Kunst in Kontakt kommen.

Neuere wissenschaftliche Publikationen wie „Positive Impulse – zeitgenössische Kunst im Krankenhaus“ (Hg.: Dr. Anne Marie Freybourg und Dr. Bernd Frerick, 2024) oder „Healing Art“ (Isabel Gruener & The Robert Bosch Hospital, 2019), zeigen, dass es auf vielfältigen Ebenen sinnvoll ist, mit anspruchsvoller Kunst Patienten und Patientinnen in ihrer Genesung zu unterstützen und ihre Lebensgeister zu wecken. Und auch die Mitarbeitenden in medizinischen Bereichen begreifen mit Kunst ausgestattete Praxis- und Behandlungsräume als zusätzlichen Ausdruck der Wertschätzung ihrer Arbeit und gewinnen positive Energie in ihrem Arbeitsalltag.

Angelika Jelichs Anliegen ist es, dass Patient:innen sich bei der Betrachtung der Werke in Wartebereichen entspannen können und im Idealfall von Ängsten ob einer zu erwartenden Untersuchung abgelenkt werden. Ihre künstlerische Interpretation von einzelnen Organen oder dem Körper in seiner Gesamtheit soll eine Wohlfühl-Wirkung erzielen und Anlass zu Gesprächen über bestimmte Körperbereiche oder Organfunktionen bieten.

Die Arbeiten lassen sich aufgrund ihrer farbigen Lebendigkeit und klaren Formensprache mühelos in jedes Praxiskonzept integrieren, da u. a. auch Größen und Materialien der verschiedenen Motive nach Wunsch variiert werden können. Gezeigt wird eine konzentrierte Auswahl an Unikaten und limitierten druckgrafischen Arbeiten von Angelika Jelich.

 

Unser Matinee-Angebot:

 

ANGELIKA JELICH

„RUNNER“

zum Vorzugspreis

Druck auf Leinwand

40 x 30 cm

355,00 €

 

(395,00 €)


 

In diesem Kontext steht die gesamte aktuelle Ausstellung WARTE(T)RÄUME in der Galerie Kley,

die noch bis zum 31. August 2025 zu sehen ist und eine große Bandbreite an Werken 

unterschiedlicher Künstler:innen  und Stilrichtungen präsentiert. 

WARTE(t)raum-sprechstunde und künstler-matinee


Sehr geehrte Kunstfreunde der Galerie Kley!

 

Am 30. März eröffneten wir unsere aktuelle Ausstellung WARTE(T)RÄUME.

 

In dieser ungewöhnlichen Ausstellung gehen wir der Frage nach, wie sich Kunst in Wartebereichen auswirkt. Denn gewollt oder ungewollt kennt jeder von uns die Momente und Zeiten, wenn wir in einem „Wartebereich“ sitzen und auf den Termin, ein Gespräch oder auf eine Verabredung warten. Im Krankenhaus oder in der Arztpraxis ist es die Frage zur eigenen Gesundheit, in der Kanzlei die Hoffnung auf eine gute, rechtliche Klärung, im Café die Aufregung auf die kommende Verabredung.

Kunst kann in diesen sehr emotionalen Momenten eine gute Möglichkeit zur Unterstützung sein.

 

Gelingt es durch den Anblick ästhetischer Kunst Menschen mit ihrem Bedürfnis nach Genesung, Zuspruch und Zugehörigkeit im Moment des Wartens aus der angespannten Situation herauszulösen und zu entspannen? Schafft Kunst den Paradigmenwechsel von verlorener Zeit hin zu gewonnenem Freiraum?

Auf diese Fragen ging die Hamburger Ärztin und Künstlerin Frau Dr. Kim-Berit Lewerenz-Kemper dank ihrer langjährigen Erfahrungen im Klinikalltag und ihrer großartigen, lebensbejahenden Bilder bei der Vernissage ausführlich ein.

 

Als besonderes Angebot findet während der Ausstellungszeit (bis 31. August 2025)

an jedem Mittwoch unsere WARTE(T)RAUM-Sprechstunde von 17:00 bis 19:00 Uhr statt.

 

Vereinbaren Sie Ihren individuellen Beratungstermin mit uns und schicken Sie uns vorab per E-Mail ein Foto

Ihres Praxisraumes, Wartebereichs oder Büros mit Angabe der zur Verfügung stehenden Fläche.

Wir projizieren ausgewählte Kunstwerke maßstabsgetreu dort hinein. So können Sie einen ersten Eindruck davon bekommen,

wie schnell sich Ihre Räumlichkeiten verändern. Im zweiten Schritt bieten wir den Service einer Probehängung bei Ihnen vor Ort. Auch eine komplette Neugestaltung der Praxis einschließlich Hängung bieten wir Ihnen an.

Schließlich ist der Wartebereich die Visitenkarte Ihrer Praxis!

Drücken Sie auf diese Art Ihren Besuchern Ihre Wertschätzung aus.

 

Unsere E-Mail-Adresse für diesen Zweck lautet: galerie-kley@gmail.com

 

Freuen Sie sich also auf überraschende, inspirierende Werke verschiedener Künstlerinnen und Künstler. 

 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Bis dahin bleiben Sie gesund und humorvoll.

Unsere aktuelle ausstellung


unsere Öffnungszeiten


 

    Mittwoch:    14:00 - 19:00 Uhr  

       Freitag:    14:00 - 19:00 Uhr 

        Samstag:    10:00 - 14:00 Uhr     

    Sonntag:    10:30 - 12:30 Uhr

    Gerne sprechen wir mit Ihnen einen individuellen Termin ab:

 info@galerie-kley.de oder 02381 9504040 

  

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 

in eigener sache:


Familie Kley stiftet Skulptur

Skulptur „BEGEGNUNG 2024“ von Richard A. Cox, Soest, Cortenstahl

Anneliese und Werner Kley haben Hamm durch ihre Arbeit deutlich geprägt. Sie betrieben gemeinsam ein Garten- und Landschaftsbauunternehmen, eine Galerie für moderne Kunst und eines der ersten Gartencenter in Deutschland. In dieser Verbindung zeigte sich ihr Lebensmotto „Kley - Aus Liebe zu Kunst und Natur“, das heute in ihren Firmen weitergetragen wird.

 

Werner Kley trug darüber hinaus in doppelter Funktion zur Entstehung des Maximilianparks in seiner heutigen Form bei.

Zum einen hat er als Garten- und Landschaftsarchitekt, Inhaber der Kley Garten- und Landschaftsbau GmbH und als Vorsitzender des Verbandes Garten- und Landschaftsbau Westfalen-Lippe am 20.12.1978 die Arbeitsgemeinschaft Gartenbau und Landespflege NRW e.V. (LAGL NW) gegründet. Als deren erstes Präsidiumsmitglied rief er dann die Landesgartenschauen NRW ins Leben.

Gemeinsam mit dem Oberbürgermeister Werner Figgen und Eberhardt Wiedemann, dem damaligen Referenten des Oberstadtdirektors Dr. Walter Fiehe, bereitete er die Bewerbung von Hamm für die erste Landesgartenschau NRW vor und ebnete so den Weg für den heutigen Maximilianpark.

 

1980 bekam Hamm dann den Zuschlag für die Ausrichtung dieser ersten Landesgartenschau NRW.

Zum anderen gelang es Werner Kley, den Abriss der Kohlenwäsche in letzter Minute zu verhindern, auf dessen Dach das heutige Wahrzeichen der Stadt, der Hammer Glaselefant von Horst Rellecke thront.

Der Ideenwettbewerb für die Gestaltung des Maxiparks ging noch, wie in den 70er- und 80er-Jahren üblich, von dem geplanten Abriss aller Gebäude des alten Zechengeländes aus.  Die Sprengung war bereits beauftragt und sollte wenige Tage später durchgeführt werden. Die Eliminierung der landschaftsprägenden Industrie- und Zechengebäude seiner Heimat widerstrebte Werner Kley zutiefst, damit er wollte sich nicht abfinden.

Auch wenn es damals noch nicht üblich war, alte Industriegebäude zu bewahren und diese einer neuen, modernen Nutzung zuzuführen, suchte er nach einer Lösung diese Gebäude zu erhalten.

Nach Diskussion mit verschiedenen Künstlern seiner Galerie kristallisierten sich der Glaselefant von Horst Rellecke und eine Begrünung durch den bekannten österreichischen Künstler Friedensreich Hundertwasser als mögliche Nutzungsvarianten heraus. Damit gelang es Werner Kley, die Kohlenwäsche zu erhalten und den OB und den Rat der Stadt Hamm für die Nachnutzung der Gebäude zu gewinnen.

Hamm wurde so wegweisend für viele andere gelungene Nachnutzungen von alten Industriegebäuden im Ruhrgebiet.

Zwei unter einem Dach – Aus Liebe zu Kunst und Natur


Aus Liebe zu Kunst und Natur – unter diesem Leitgedanken steht der Name Kley seit jeher

für einen Familienbetrieb, der mit dem 1934 gegründeten Garten- und Landschaftsbaubetrieb

und der 1971 eröffneten Kunstgalerie zwei Leidenschaften vereint. Bis heute befinden sich

beide Betriebe unter dem Dach des denkmalgeschützten Fachwerkhauses in Hamm-Berge.

Der ART-Drive-In war der gelungene Auftakt für eine  Freiluft-Kunst-Saison 2020

vor der Galerie, daher sind wir sehr erfreut, dass uns auch darüber hinaus der Kley-Betriebshof

an den Wochenenden für besondere Kunst-Aktionen zur Verfügung steht.

Galerie Kley-Gutschein


 

Sind Sie auf der Suche nach einem besonderen Geschenk? Einem Geschenk, welches nicht nur für den Moment, sondern langanhaltend Freude bereitet? Sei es zu einem Geburtstag, einer Hochzeit, einer Einweihung, einem Jubiläum, der bestanden Abiturprüfung, dem Studiumsabschluss oder einer anderen Festlichkeit

 

…mit einem Galerie Kley-Gutschein haben Sie immer ein einmaliges Geschenk zur Hand.

 

Unsere Gutscheine sind jederzeit erwerblich. Gerne können Sie diese auch per E-Mail bequem von Zuhause aus bestellen. Senden Sie uns einfach eine E-Mail an info@galerie-kley.de mit dem gewünschten Betrag und Ihrer Postanschrift und Sie erhalten von uns eine Rechnung und den Gutschein, der direkt nach Zahlungseingang gültig ist.